Allgemeine Geschäftsbedingungen
Allgemeine Geschäftsbe-
dingungen
1. Gültigkeitsdauer
Ein Angebot behält seine Gültigkeit für 60 Tage.
2. Anpassungen
Ändern sich in der weiteren Zusammenarbeit die Anforderungen maßgeblich, klärt Julia Wakonig-Wagner, folglich die Auftragnehmerin, gemeinsam mit dem Auftraggeber, wie der Leistungsumfang und die Kosten anzupassen sind. Diese Klärung erfolgt, bevor die Auftragnehmerin allfällige Mehrleistungen erbringt und wird schriftlich festgehalten.
3. Vertraulichkeit
Die Auftragnehmerin ist verpflichtet, sämtliche vom Auftraggeber erhaltenen Informationen streng vertraulich zu behandeln und sie ausschließlich für die Durchführung des Auftrages zu verwenden.
4. Beratungstermine vor Ort
Das angebotene Mengengerüst an Beratungstagen kann bei Bedarf gemäß 2 angepasst werden. Die kleinste Verrechnungseinheit ist ein halber Beratungstag. Dazu kommen Fahrt- und Aufenthaltsspesen. Die Auftragnehmerin verrechnet keine Reisezeiten.
5. Rechnungsstellung
Die Abrechnung erbrachter Leistungen erfolgt jeweils am Ende eines Quartals bzw. bei Projektabschluss.
6. Beendigung des Vertragsverhältnisses
Die Zusammenarbeit kann von beiden Seiten jederzeit nach einem klärenden Gespräch beendet werden.
7. Referenz
Julia Wakonig-Wagner ist berechtigt, den Firmennamen und das Logo des Kunden in Referenzlisten anzuführen und diese im Internet oder in Printmedien zur sachlichen Information zu veröffentlichen.
8.Eigentums- und Urheberrecht an konzeptionellen Grundlagen
Konzeptionelle Grundlagen, die von Julia Wakonig-Wagner im Projekt eingebracht oder entwickelt werden, verbleiben im geistigen Eigentum der Auftragnehmerin. Das bedeutet, dass sie vom Auftraggeber nicht außerhalb des Projekts genutzt, reproduziert oder an Dritte weitergegeben werden, es sei denn mit der ausdrücklichen Zustimmung von Julia Wakonig-Wagner. Konzeptionelle Grundlagen sind unter anderem: Angebote und Projektskizzen, Supportunterlagen (wie etwa Textbausteine, Best Practice-Beispiele, Leitfäden).
9. Haftung
Wenn und soweit etwaige Beratungsfehler darauf beruhen, dass der Auftraggeber seine Mitwirkungsobliegenheiten nicht, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig erfüllt hat, ist die Haftung durch die Auftragnehmerin ausgeschlossen.
Eine Haftung für leichte Fahrlässigkeit besteht nur bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten, deren Erfüllung zum Erreichen des Vertragszwecks unbedingt erforderlich ist. In diesem Fall wird die Haftung für untypische Schäden ausgeschlossen. Die Auftragnehmerin haftet dem Auftraggeber, gleichgültig aus welchem Rechtsgrund, für die von ihr bzw. ihren Mitarbeiter:innen vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachten Schäden
10. Stornierungsbedingungen
Die Termine können bis 4 Wochen vorher kostenlos storniert werden. Danach werden die vereinbarten Termine in Rechnung gestellt. Sollten Termine nicht vor Ort stattfinden können (z.B. aufgrund aktueller COVID19-Bestimmungen), werden die Trainings virtuell durchgeführt. Abweichende Stornobedingungen (z.B. Retreats) werden bei der Buchung explizit kommuniziert.